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39) Taman Negara Malaysia

So, heute starten wir nun dieses Abenteuer, das viele als waghalsig bezeichnet haben. Wir mieten in Malaysia ein Auto! 

Ja und damit fahren wir auf direktem Weg an Palmen Plantagen vorbei  in den "Taman Negara Malaysia"! 

Hier checken wir im "Mutiara Taman Negara" in ein herziges Holzhüttchen ein und buchen direkt ein Tour-Combi Angebot. 

Als erstes steht ein Nachtspaziergang durch den Jungel auf dem Programm. Den Klängen des Regelwald lauschend und mit der Taschenlampe ins Gebüsch zündend laufen wir auf dem Holzsteg durch die Natur. Hie und da macht uns der Guide auf kleine Tiere aufmerksam. Einen Vogel, der im Palmenblatt sitzt, einen Skorpion, ein Tausendfüssler, eine ganz kleine Echse, ein Gottesanbeterin und und und... spannend, was da alles so "fleucht und kreucht"! Doch KEIN Tapir weit und breit. Schade. 

Am nächsten Tag starten wir nach stärkenden Frühstück ein Jungle Trekking. Bewaffnet mit genügend Wasser und dem Fotoapparat gehts los. Wieder begegnen uns kurlige, härzige, zirpende, flatternde und kriechende Tiere. Doch erneut KEIN Tapir!

Nach einer Mittagspause in unserem Hüttchen ging es weiter zu den Orang Aslis einem Urvolk. Von Ur sah man zwar nicht mehr viel. Wir erfuhren viel über deren Bräuchtümer, fragten uns aber, ob diese wirklich immer noch so gelebt werden. Als Abschluss des Tages stand eine "Wildwasserfahrt" auf dem Programm. Da das Wasser nicht wirklich wild war, übernahm unser Guide das Schaukeln des Bootes und Andrea wurde "plotschnass" während ich mit meinem Handy ungewollte eine Serie von 113 Fotos meiner Füsse machte. Die Auswahl des besten Fotos davon war sehr schwer;-). 

Wir waren schon ein wenig traurig, zu wissen, dass die Zeit in diesem Regenwald-Paradies bald zu Ende sein wird. So setzten wir uns 2 Stunden auf einen Aussichtsturm und liessen erneut die Tiergeräuschkulisse auf uns wirken. Ein paar wenige Tiere sahen wir. Unter anderem Wildschweine. Worürber wir uns so sehr freuten, dass wir es an der Rezeption erzählten. Die Reaktion war dann etwas ernüchternd... solche sehe man immer, meinten sie dort. Jänu... wir hatten dennoch Freude daran. 

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und fuhren mit unserem Auto los in Richtung Cameron Highlands. Laut Reisebücher erwartet uns eine kurvige Strasse. Als Schweizer ist immer die Frage, ob unsere Passstrassen getopt werden. Zwar nicht ganz, aber dennoch ist die Bezeichnung "kurvig" absolut richtig. 

Die atemberaubende Teeplantagenlandschaft führte dazu, dass wir mehr Stops unterwegs machten, als ursprünglich gedacht. Abe diese lohnten sich allemal. 

Das Finden unserer Unterkunft im Kea Garden wurde dann noch zur Challenge. Denn die Strasse führte mitten durch den Markt... doch wir schafften es schlussendlich und bezogen unser Zimmer. 

Bei der Exit-Spielrunde am Abend hatten wir einige interessierte Kinder als Beobachter. Aber diese Spiel zu erklären war doch zu schwer. Nach dem Exit-Spiel begannen wir eine Jasschallenge, welche sich dann noch über die ganze Reise ausweiten wird! 

Unser Frühstück am nächsten Morgen war richtig regional und für uns spannend. Curry und Reis ist für uns doch eher ungewöhnlich. Also ergänzten wir das "Zmorgen" mit frischen Erdbeeren und Honig. Lecker. 

Gestärkt fuhren wir etwas später die kurvige Strasse in Richtung Ipoh. Bevor wir unser "Haven Resort" ansteuerten machten wir einen Zwischenstop in einer Tempel Cave. 

Das Haven Resort liegt etwas ausserhalb von Ioph und hat tolle Felsen und einen kleinen See rundherum. Wirklich idyllisch. 

Am Abend zog es uns noch ins Stättchen, wo wir einen Ort zum Essen suchten und im Happy 8 Retreat fanden. Dieses Lokal ist so einmalig gestaltet, dass wir entschieden unsere letzte Nacht auf Tour dort zu buchen. Wir sind jetzt schon gespannt, wie das Zimmer aussieht. 


So, today we start this adventure, which many have called daring. We rent a car in Malaysia!

Yes, and so we drive directly to palm plantations in the "Taman Negara Malaysia"!

Here we check in the "Mutiara Taman Negara" in a hearty Holzhüttchen and book directly a tour-Combi offer.

First, a night walk through the jungle is on the program. Listening to the sounds of the regular forest and firing with the flashlight into the bushes, we walk on the boardwalk through nature. Here and there the guide makes us aware of small animals. A bird sitting in the palm leaf, a scorpion, a centipede, a very small lizard, a praying mantis, and and and ... exciting, what's so "stuffing and crawling"! But no Tapir far and wide. Too bad.

The next day we start a jungle trekking after a hearty breakfast. Armed with enough water and the camera off you go. Again we encounter curly, hairy, chirping, flapping and crawling animals. But again, no tapir!

After a lunch break in our hut we went on to the Orang Aslis a Urvolk. You did not see much of Ur anymore. We learned a lot about their breeds but wondered if they were really still alive. At the end of the day a "wild water ride" was on the program. Since the water was not really wild, our guide took over the swing of the boat and Andrea was "dripping wet" while I unintentionally made a series of 113 photos of my feet with my cell phone. The selection of the best picture was very difficult ;-).

We were a little sad to know that the time in this rainforest paradise will soon be over. So we sat for 2 hours on a lookout tower and let again the animal noise scenery act on us. We saw a few animals. Among other wild boar. What we were so happy about, that we told it at the reception. The reaction was a bit sobering ... you can always see them, they said there. Yeah ... we still enjoyed it.

The next morning we packed our things and drove our car off in the direction of Cameron Highlands. According to traagisch an und als wir bei einem Wohnhaus nach dem Weg fragten sich der Vater der Familie gleich mit dem Roller den Weg zeigt. Nebst den Felsformationen hielten wir uns ein paar Libellen auf und verbrachten gefühlte Stunden sie zu beobachten. Leider war SAM (meine Kamera) heute etwas durcheinander und ich schaffte es nicht, ein paar scharfe Bilder zu machen. Deshalb ist hier eins von Andrea dabei.vel books, a winding road awaits us. As a Swiss, there is always the question of whether our pass roads get tuned. Although not quite, but still the name "curvy" is absolutely correct.

On our way a imposing rock formation attracted us magically and as we asked for the way at a house, the father of the family immediately  shows us with his motorbike the way. In addition to the rock formations, we were stopped by a few dragonflies and spent hours watching them. Unfortunately, SAM (my camera) was a bit confused today and I did not manage to take a few sharp pictures. That's why one of Andrea is here.

The breathtaking tea plantation landscape made us make more stops on the way than originally thought. But these were always worthwhile.

Finding our accommodation at Kea Garden then became a challenge. Because the road led through the middle of the market ... but we finally made it and moved into our room.

At the exit game round in the evening we had some interested children as observers. But explaining that game was too hard. After the exit game we started a Jasschallenge, which will then extend over the whole journey!

Our breakfast the next morning was really regional and exciting for us. Curry and rice is rather unusual for us. So we added "Zmorgen" with fresh strawberries and honey. Delicious.

Strengthened we drove a little later the winding road in the direction of Ipoh. Before we headed to our "Haven Resort" we made a stopover in a temple Cave.

The Haven Resort is located just outside of Ioph and has great rocks and a small lake all around. Really idyllic.

In the evening it took us to the plate, where we looked for a place to eat and found in the Happy 8 Retreat. This place is so unique that we decided to book our last night on tour there. We are already curious what the room looks like.



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